Bruststraffung in Hamburg

Dr. med. Alaleh Jamshidi

Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Langjährige Erfahrung mit Brustoperationen

Umfassende persönliche Beratung

Individuelle Behandlungskonzepte

Narbensparende Technik

Fakten zur Bruststraffung

Behandlungsdauerca. 2-3 Stunden
BetäubungVollnarkose
Nachbehandlung6 Wochen Kompressionsmieder, kein Sport
Gesellschaftsfähigkeitnach ca. 2-3 Wochen
Kostenje nach Behandlungsaufwand

Der natürliche Alterungsprozess, eine Schwangerschaft oder ein starker Gewichtsverlust können zu einem Erschlaffen oder Absinken der weiblichen Brust führen. Viele betroffene Frauen sind in der Folge unzufrieden mit dem Aussehen ihrer Brüste, was zu einem erheblichen Leidensdruck führt. Oftmals ist dieser so groß, dass er sich auch negativ auf das Sozial- und Sexualleben auswirkt. Mit einer professionellen Bruststraffung in Hamburg ist es möglich, die Brustform zu optimieren. Dazu wird im Rahmen eines operativen Eingriffs die erschlaffte und überschüssige Haut entfernt und so das Erscheinungsbild der Brüste verbessert.

Erfahrungen und Bewertungen meiner Patienten

Welche Methoden der Bruststraffung gibt es?

Je nachdem, wie stark Sie Ihre Brust straffen lassen möchten, stehen verschiedene Schnitttechniken zur Auswahl. Bei leichter Erschlaffung reicht oft ein kurzer Schnitt um die Brustwarze herum und in Richtung der Unterbrustfalte aus. Für eine größere Straffung kann der Schnitt bis zur Unterbrustfalte verlängert werden, wobei auch die Brustwarzen nach oben versetzt werden. Dadurch wird sichergestellt, dass die Proportionen nach der Bruststraffung in Hamburg natürlich wirken. Neben der reinen Bruststraffung ohne Implantate kann auch eine Bruststraffung mit Implantat durchgeführt werden, insbesondere bei kleinerer Brust oder wenig Eigengewebe. Auch bei stärkerer Erschlaffung oder asymmetrischen Brüsten kann eine Bruststraffung mit Implantat das Ergebnis verbessern.

Wie ist der Ablauf einer Bruststraffung in Hamburg?

Vor jeder Brustoperation ist ein umfassendes persönliches Beratungsgespräch unverzichtbar. Darin besprechen wir Ihre Wünsche und Vorstellungen und wie sich diese am besten in die Tat umsetzen lassen. Eine Voruntersuchung in meiner Praxis in Hamburg zeigt, ob die Bruststraffung für Sie die beste Behandlungsoption ist und welches Ergebnis Sie erwarten können. Selbstverständlich erläutere ich Ihnen den Ablauf der Operation und kläre Sie über mögliche Risiken und Nebenwirkungen auf.

Die Bruststraffung selbst findet unter Vollnarkose in Hamburg statt. Deshalb empfehle ich, zur Kontrolle eine Nacht in der Klinik zu bleiben. Sobald die Vollnarkose wirkt, setze ich bis zu drei Schnitte, um überschüssiges Gewebe aus der Brust zu entfernen. Falls nötig, setze ich die Brustwarze in eine höhere Position, damit Ihre Brust ein natürliches und harmonisches Aussehen bekommt.

Im Anschluss an das Entfernen von Haut und Gewebe wird die Wunde vernäht und der Verband angelegt. In den folgenden sechs Wochen sollten Sie einen speziellen BH bzw. ein Kompressionsmieder tragen, das den Heilungsverlauf und die Formgebung der Brust unterstützt. Bitte befolgen Sie darüber hinaus auch die weiteren Hinweise zur Nachsorge und nehmen Sie die Kontrolluntersuchungen in meiner Praxis in Hamburg wahr, in denen ich den Heilungsverlauf kontrolliere.

Wann ist das Ergebnis einer Bruststraffung zu sehen und wie lange hält es?

Bereits nach einigen Tagen lässt sich das Ergebnis der Bruststraffung erahnen. Bis die Brust nach der Operation vollständig abgeheilt ist und ihre endgültige Form erreicht hat, dauert es jedoch in der Regel 3-6 Monate. Dieses Ergebnis ist dauerhaft - vorausgesetzt, Sie halten Ihr Gewicht, das Sie bei der Operation hatten.

Häufig gestellte Fragen zur Bruststraffung in Hamburg

Eine Bruststraffung (Mastopexie) eignet sich für alle Frauen, die darunter leiden, dass ihre Brüste deutlich abgesunken oder erschlafft sind. Dies kann verschiedene Gründe haben und zum Beispiel nach einer Schwangerschaft oder einem Gewichtsverlust auftreten oder die Folge der altersbedingten Hautalterung sein, zu der ein Verlust der Hautelastizität gehört. Insbesondere bei großen, schweren Brüsten ist zudem das Risiko groß, dass sich das Hautgewebe im Laufe der Zeit überdehnt und deshalb absinkt.

Ich empfehle, eine Bruststraffung in Hamburg nur dann vornehmen zu lassen, wenn Sie Ihr Ideal- oder Wunschgewicht erreicht haben und Ihre Familienplanung bereits abgeschlossen ist. Eine Schwangerschaft oder auch starke Gewichtsschwankungen können das mit der Bruststraffung erzielte Ergebnis beeinträchtigen.

Bei einer Bruststraffung entstehen zwangsläufig Narben, die zwar mit der Zeit verblassen, sich jedoch nicht vermeiden lassen. Wie groß diese ausfallen, hängt vor allem von der zu entfernenden Hautmenge und der Schnitttechnik ab. Ich lege großen Wert auf eine sehr narbenschonende Schnitttechnik in der Unterbrustfalte sowie einen Schnitt von der Unterbrustfalte bis zur Brustwarze. Bei einem sehr großen Hautüberschuss ist es bei der Bruststraffung oft nötig, die Brustwarzen nach oben zu versetzen. Hierzu wird um die Brustwarze herum geschnitten. Der kreisrunde Schnitt am Rand der Brustwarze ist als Narbe später kaum noch zu sehen.

Erfahrungsgemäß dauert es etwa 2-3 Wochen, bis Sie nach einer Bruststraffung wieder gesellschaftsfähig sind. Geben Sie Ihrem Körper diese Zeit, um sich von dem Eingriff zu erholen und gönnen Sie sich ein paar Tage Ruhe. Auf körperlich anstrengende Tätigkeiten und Sport sollten Sie mindestens 6 Wochen verzichten, um den Heilungsverlauf nicht zu stören.

Ja, es gibt viele Frauen, die sich eine Bruststraffung in Kombination mit einer Brustverkleinerung oder -vergrößerung wünschen. Im Falle einer Brustvergrößerung können Implantate oder - sofern die Voraussetzungen dafür erfüllt sind - Eigenfett in die Brust eingesetzt werden. Ist eine Brustverkleinerung gewünscht, wird die gewünschte Menge Fett- und Brustdrüsengewebe entfernt.

Bei jedem chirurgischen Eingriff gibt es bestimmte Operations- und Narkoserisiken, die bei jeder Vollnarkose und Operation bestehen, wie zum Beispiel Nachblutungen, Infektionen oder Wundheilungsstörungen. Abgesehen davon gilt eine fachgerecht durchgeführte Bruststraffung in Hamburg als risikoarmer Eingriff. Es kann vorübergehend zu leichten Rötungen oder Schwellungen, Taubheitsgefühlen, Missempfindungen oder einem Sensibilitätsverlust in der Brustwarze kommen, die jedoch in der Regel nach einigen Tagen bis Wochen von selbst wieder abklingen.

In den meisten Fällen erfolgt die Bruststraffung aus ästhetischen Gründen und ist keine medizinisch notwendige Behandlung. Deshalb werden die Kosten für den Eingriff auch nicht von der Krankenkasse übernommen. Es gibt sehr seltene Fälle, in denen die Krankenkasse eventuell (zumindest anteilig) die Kosten für eine Bruststraffung übernimmt. Das könnte zum Beispiel der Fall sein, wenn eine Patientin aus medizinischen Gründen eine Brustverkleinerung vornehmen lässt, bei der ein so großer Hautüberschuss verbleibt, dass eine Straffung unausweichlich ist. Ebenfalls theoretisch möglich ist die Kostenübernahme nach einer Brustkrebsbehandlung.

Etwa zwei Wochen nach der Bruststraffung können wir in Hamburg die Nähte entfernen. Zudem werden regelmäßige Nachuntersuchungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass die Genesung ohne Komplikationen verläuft.

Ein Verlust an Brustvolumen ist bei einer Bruststraffung in Hamburg nicht zu befürchten, da in der Regel nur Hautgewebe entfernt wird, welches keinen Einfluss auf das Volumen der Brust hat.

Im Prinzip ist eine Bruststraffung ein langfristiger Eingriff, bei dem ein verjüngter Zustand erreicht wird. Der natürliche Alterungsprozess der Brust streitet dennoch weiterhin fort. Sollte der Wunsch nach einer erneuten Bruststraffung entstehen, so stellt eine bereits erfolgte Bruststraffung kein Hindernis dar.

Bei einer Bruststraffung in Kombination mit bereits vorhandenen Implantaten sollte man vorsichtig sein. Eine geringfügige Straffung, wie z.B. eine periareoläre Straffung, bei der nur die Haut um die Brustwarze entfernt wird, ist möglich. Bei einer vollständigen Bruststraffung in Hamburg, bei der auch das Drüsengewebe eröffnet wird, muss das Implantat ausgetauscht werden, da die absolute Sterilität nicht mehr gewährleistet werden kann. Wenn bereits Implantate vorhanden sind und eine umfangreiche Straffung erforderlich ist, wäre ein größerer Eingriff notwendig, der sowohl eine Bruststraffung als auch einen Implantatwechsel beinhaltet.

Die Bruststraffung in Hamburg zählt in der Regel zu den schmerzärmeren Eingriffen. Wenn sie jedoch mit einer Fettabsaugung kombiniert wird, kann sie als schmerzhafter wahrgenommen werden. Schmerzempfinden ist jedoch individuell und daher subjektiv zu beurteilen.

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